Mit diesen sieben Tipps richtest du dir dein perfektes Homegym ein

Das Fitnessstudio gehört zu einem der wichtigsten Orte eines Sportlers. Kein Wunder also, dass auch Homegyms mehr und mehr an Beliebtheit gewinnen.

Homegym einrichten

Das Trainieren in den eigenen vier Wänden bringt einiges an Vorteilen mit sich, wie zum Beispiel die Flexibilität, jederzeit Trainingseinheiten einbauen zu können, ohne dafür den Weg zum Fitnessstudio auf sich nehmen zu müssen. Erfahre hier mehr über die sieben besten Tipps, wie du dir dein perfekte Homegym einrichten kannst.

 

1. Wähle den optimalen Raum in deinem Zuhause

Zunächst einmal solltest du dir genau überlegen, welcher Raum in deinem Zuhause sich am besten für dein Homegym eignet. Selbst dann, wenn du kein leeres Zimmer zur Verfügung hast, bieten sich Möglichkeiten, das hauseigene Fitnessstudio mit einem anderen Raum zu kombinieren – zum Beispiel dem Arbeitszimmer. Solltest du vorhaben, Geräte wie eine Klimmstange an den Wänden oder der Decke zu befestigen, solltest du vorher immer die Statik des Raumes überprüfen. Außerdem solltest du bei deiner Wahl auch an mögliche Nachbarn denken, damit es später nicht zu ungewollten Lärmstörungen kommt.

 

2. Stelle sicher, dass eine stabile Internetverbindung vorhanden ist

Moderne Fitnessgeräte sind heutzutage mit dem Internet verbunden, um Daten zu messen und das Training zu erleichtern. Auch auf Musik, das Smartphone und die Smart Watch will beim Training nicht verzichtet werden. Eine stabile Internetverbindung ist im Homegym daher unabdingbar. Sollte beispielsweise im Keller oder in der Garage eine schlechte Verbindung herrschen, kann getestet werden, ob diese sich mit WLAN-Verstärkern verbessern lässt.

 

3. Wähle platzsparende Geräte und Equipment

Meistens ist der Platz im Homegym im Vergleich zum öffentlichen Fitnessstudio begrenzt. Daher solltest du genau überlegen, welche Geräte und welches Equipment dir am wichtigsten sind und auf keinen Fall fehlen sollten. Geräte wie eine Kraftstation ermöglichen beispielsweise das Trainieren des ganzen Körpers in nur einem Gerät und eignet sich damit besonders gut, wenn wenig Platz vorhanden sein sollte.

 

4. Wähle den richtigen Boden aus

Ein hochwertiger und funktionaler Boden ist für jedes Homegym ein absolutes Muss. Ob einen angenehmen Untergrund zum Trainieren oder ein Bodenschutz für das Trainieren mit Gewichten – der richtige Boden sollte gut gewählt werden. In vielen Fällen eignen sich Gymnastik- und Trainingsmatten als Untergrund, allerdings kann sich in einigen Fällen auch die Investition in einen flächendeckenden neuen Boden lohnen.

perfektes Homegym

5. Achte auf Ordnung und Sicherheit im Homegym

Wie auch im öffentlichen Fitnessstudio, sollte im Homegym die eigene Sicherheit garantiert sein. Dazu gehört insbesondere die regelmäßige Wartung und Überprüfung von Geräten. Aber auch ein geordnetes Homegym kann nicht nur zu einer besseren Trainingsatmosphäre beitragen, sondern auch die Sicherheit garantieren. Kardiogeräte können beispielweise mithilfe von Kabelrohren und Kabeldurchführungstüllen ordentlich und sicher aufgebaut werden.

 

6. Lüfte dein Homegym regelmäßig

Gute Luft ist wichtig für jede Form von Sport – das gilt auch in den eigenen vier Wänden. Am besten eignet sich daher immer ein Zimmer mit Fenstern, das regelmäßig gelüftet werden kann. Das gilt insbesondere auch für den Keller, da durch die durch Schweiß verursachte erhöhe Kondensation Schimmelbildung begünstigt werden kann.

 

7. Wähle ein Innendesign, in dem du dich wohfühlst

Einer der großten Vorteile des Homegyms ist es, dass man es ganz nach den eigenen Vorstellungen gestalten kann. Egal, ob schlicht oder auffällig – der Kreativität sind bei der Inneneinrichtung keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind Spiegelwände oder Spiegeldecken, mit denen man das eigene Training beobachten kann. Aber auch Pflanzen gehören zu einem der beliebtesten Hingucker im Homegym.