Whey Protein ist eines der effektivsten Nahrungsergänzungsmittel für Sportler und wird aus Molke filtriert. Das Wort „Whey“ ist dabei nichts anderes, als die englische Bezeichnung für Molke. Bodybuilder, Athleten und Fitnessgurus nutzen den bahnbrechenden Effekt von Whey Protein, um die Muskelerholung nach dem Training zu beschleunigen oder um das Muskelwachstum gezielt zu steigern.
Die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln mit dem Hauptbestandteil Whey Protein ist nahezu grenzenlos. Auf whey-protein-info.de erfährst du alles über die Besonderheiten von Whey und erhältst darüber hinaus Hilfestellungen bei der Auswahl eines Molkenproteinpulvers, für deine individuellen Trainingsziele.
lll➤ Direkt zum Whey Protein Test 2023.Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet Whey Protein?
- Für was ist Whey Protein gut?
- Reinheitsgrade und Herstellung von Whey Proteinen
- Vorteile der Supplementierung mit diesem Eiweiß
- Wie helfen Whey Proteine beim Muskelaufbau
- Ist Whey auch ohne Sport wirksam?
- Whey Protein und Kreatin gemeinsam einnehmen?
- Whey und BCAA kombiniert supplementieren?
- Richtige Whey Protein Einnahme auch für Frauen
- Die optimale Anwendung von Whey Protein
- Welche Aminosäuren sind in Whey Protein enthalten?
- Umfrage – Welches Whey Protein ist Euer Favorit
- Whey Protein Nebenwirkungen
- Allergische Reaktionen auf Whey Protein
- FAQ Whey Protein – Laktosefrei, vegan und low Carb
- EFFEKTIVE KOMBINATION: Whey Konzentrat und Whey Isolate sorgen in ihrer Kombination...
- SCHNELL RESORBIERBAR: Als eines der weltweit besten Molkenproteinmischungen sehr...
- HOHE BIOVERFÜGBARKEIT: Dank der kaltschonenden Herstellung bleiben alle...
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Was bedeutet Whey Protein?
Whey Protein bedeutet nichts anderes als Molkenprotein. Es handelt sich demnach um Eiweiß, dass aus Molke gewonnen wird und Whey ist dabei lediglich der englische Begriff für Molke. Gewonnen wird diese Flüssigkeit bei der Herstellung von Käse und Quark aus Rohmilch und fällt durch Pressung als Nebenprodukt an. Die Vorteile von Molke sind ein hoher Anteil an BCAA (Branched Chain Amino Acids), ein vollständiges Profil an essentiellen Aminosäuren und die schnelle Absorbierbarkeit durch das Verdauungssystem. Molkenprotein steht dem Körper und damit dem Muskelerhalt bzw. Muskelaufbau schnellstmöglich zur Verfügung. Molke setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
- 94 % Wasser
- Ca. 4 % Milchzucker
- Milchsäure
- Vitamin B1, B2, B6
- Kalium
- Calcium
- Phospor
- Jod
- Andere Mineralien
- bis 1% Molkeeiweiß – (Whey Protein)[1]
Der Gesamtanteil an Protein in Milch beträgt ungefähr 3,3 %. Dieser unterteilt sich in die beiden Fraktionen Casein zu 2,7 % und das hier näher behandelte Molkeeiweiß mit ca. 0,6 %. Whey Protein gilt als komplettes Protein, was bedeutet, dass alle 9 proteinbildenden Aminosäuren (Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin) [2]. Man spricht auch von essentiellen Aminosäure, da der menschliche Organismus diese zum Leben benötigt. Der eigene Körper kann diese nicht herstellen, daher bietet dieses Supplement eine perfekte Möglichkeit den eigenen Eiweißhaushalt im Gleichgewicht halten. Noch mehr über beliebte Supps gibt es hier zu lesen.
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Im Gegensatz zum Casein Protein, ist Whey Protein ausgezeichnet in Flüssigkeiten löslich und besitzt eine geringe Anfälligkeit bei unterschiedlichen ph-Werten. Dieser kleine Ausflug in die Lebensmittelchemie sollte reichen. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie welche Arten von Whey Proteinen es gibt.
Für was ist Whey Protein gut?
Whey Protein, auch bekannt als Molkenprotein, erfreut sich in der Fitnesswelt großer Beliebtheit. Doch wofür genau eignet es sich und welche Vorteile bietet es? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Whey Protein. Eines der Hauptvorteile von Whey Protein ist seine hohe biologische Wertigkeit. Das bedeutet, dass dein Körper das enthaltene Eiweiß besonders effizient verwerten kann.
Dadurch unterstützt es den Muskelaufbau und -erhalt optimal – ideal also für Sportlerinnen und Sportler aller Art. Darüber hinaus liefert dir eine Portion Whey Protein viele essentielle Aminosäuren, die dein Körper nicht selbst herstellen kann. Diese sind notwendig für zahlreiche wichtige Funktionen im Organismus wie beispielsweise den Aufbau neuer Zellen oder die Stärkung des Immunsystems.
Ein weiteres Plus: Dank seiner schnellen Resorption gelangt das Proteinpulver schnell ins Blut und versorgt deine Muskelzellen direkt nach dem Training mit wichtigen Nährstoffen. Dies trägt zur Regeneration bei und ermöglicht so einen schnelleren Fortschritt beim Training. Neben seinen muskelaufbauenden Eigenschaften wird dem Verzehr von Whey Protein außerdem ein positiver Effekt auf den Fettabbau zugeschrieben. Studien haben gezeigt, dass durch eine erhöhte Proteinzufuhr der Fettanteil reduziert werden kann – vorausgesetzt natürlich man betreibt gleichzeitig ausreichend Bewegung sowie eine gesunde Ernährungsweise.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Whey Protein ein wertvoller Begleiter für all jene ist, die ihre sportlichen Ziele erreichen und ihren Körper bestmöglich unterstützen möchten. Ob Muskelaufbau oder Fettabbau – mit Whey Protein hast du ein vielseitiges Tool in der Hand, um deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Die verschiedenen Reinheitsgrade von Whey Proteinen
Wer ein hochwertiges Whey Protein kaufen möchte, verliert schnell den Überblick. Viele Anbieter nutzen eigene Synonyme oder deklarieren die verwendeten Substanzen unter wohlklingenden Begriffen. Um dir die Suche nach dem perfekt zu deinem Körper passenden Whey zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Unterschiede für dich herausgestellt.
Die Herkunft von Whey Protein
Alle im Handel angebotenen Qualitätsstufen basieren auf einer banalen Ausgangssubstanz, nämlich Kuhmilch. Dazu muss man wissen, dass Milch aus vielen wertvollen Elementen besteht. Allen voran steckt reichlich Eiweiß darin. Das Protein ist ernährungsphysiologisch interessant, dient es doch als elementarer Baustein für das gesamte Zellsystem des Körpers. Genau dieser Eiweißanteil wird im Herstellungsprozess von Whey immer weiter konzentriert. Indem unnütze Komponenten der Milch wegfallen, entsteht zunächst ein isolierter Milcheiweißauszug – die Molke. Diese Flüssigkeit wird verdichtet und gereinigt. Je intensiver dies geschieht, desto reinere Whey-Qualitätsstufen entstehen.
Welche Qualitätsstufen gibt es?
Unterschieden wird zwischen drei Whey Protein Abstufungen:
Die Qualitätsstufen im Detail
Whey Protein Konzentrat
Bei Whey Protein Konzentrat handelt es sich um die einfachste und somit niedrigste Klasse. Es ist ein bezahlbares Massenprodukt und wird oft zu kostengünstigen Proteinshakes oder Riegeln verarbeitet. Die Produkte werden in Drogerien und bei Discountern angeboten. Das Konzentrat weist, je nach Hersteller, einen ungefähren Proteingehalt zwischen 30 bis 80 Prozent aus. Weil es nur mäßig gefiltert ist, bleiben die in der Milch enthaltenen Kohlenhydrate (darunter auch Milchzucker) sowie knapp 10 Prozent Fett erhalten.
Auch Vitamine und Mineralstoffe finden sich in einem Whey Protein wieder. Um den Herstellungsprozess zu beschleunigen, erwärmen manche Erzeuger die Molke oder setzen chemische Stoffe bei. Das führt zwar zu einer effektiveren Ausbeute, kann dem Konzentrat allerdings wichtige Makronährstoffe und Aminosäuren entziehen. Viele Anbieter übertünchen den speziellen Geschmack mit allerlei Aromaten oder Süßungsmitteln. Hier muss jeder Konsument für sich selbst entscheiden, wie viele künstliche Zusatzstoffe er täglich aufnehmen möchte. Whey Protein Konzentrat ist ein Eiweißpulver für Personen, die nur ab und an ihren Speiseplan mit einem solchen Produkt abrunden möchten.
Whey Protein Isolat
Viele körperbewusste Menschen greifen zu diesem höheren Reinheitsgrad. Entgegen der weitläufigen Meinung wird das Whey Isolat nicht immer aus dem vorangegangen beschriebenen WPC hergestellt, sondern kann auch unmittelbar aus der Milch gewonnen werden. Der wichtigste Verarbeitungsschritt ist die starke Filtration. Dafür setzen Hersteller zwei unterschiedliche Trennverfahren ein: Bei dem Ionenaustauschverfahren behandelt man die Flüssigkeit mit Strom. Weil sich kurzfristig der pH-Wert verändert, stoßen die Proteinmoleküle artfremde Bestandteile von sich ab. Zurück bleibt hochreines Whey. Allerdings kann es zur ungewollten Anbindung bestimmter Salze kommen.
Einen noch höheren Reinheitsgrad verspricht die Membranfiltration. Hierbei wird die Molke zunächst mikrofiltriert und danach ultrafiltriert. Artfremde Moleküle werden verlässlich ausgefiltert und bleiben in den Keramikschichten der Membranwand hängen. Als Endprodukt entsteht bei beiden Verfahren ein Whey Protein Isolat, dass einen Proteingehalt von bis zu 95 Prozent enthalten kann. Fette und Kohlenhydrate liegen bei unter einem Prozent. Laktose ist praktisch nicht mehr vorhanden.
Schön für Sportler: Bei WPI liegt ein ideales Aminosäuremuster vor. Üblicherweise bleiben alle Aminosäuren, also auch die wichtigen essentiellen Aminosäuren, enthalten. Auch die bei Athleten gefragten BCAA´s finden sich hoch dosiert darin wieder, ebenso bioaktive Eiweißfraktionen wie die Immunglobuline Albumin, Lactoferrin und Glutamin. Bei Isolat handelt es sich um ein hochwertiges und komplexes Eiweißpräparat. Je nach Marke wird dem Pulver eine biologische Wertigkeit von bis zu 140 zugeschrieben. Wissen muss man, dass Milch bzw. Molke heutzutage mit Fremdstoffen (Schwermetalle, Pestizide, Antibiotika, Hormone) belastet sein können.
Diese stammen aus Futtermittelmischungen und der Verabreichung von Medikamenten. Gute Hersteller beziehen ihre Milch deshalb von artgerecht lebenden Kühen aus freier Weidehaltung (deklariert als „pasteurisierte Rohmilch“ oder „Milch aus Freilandhaltung“) und stellen daraus das Konzentrat her. Whey Protein Isolat ist ein perfekt auf den menschlichen Körper zugeschnittenes Eiweiß. Es wird über den Darm aufgenommen, von der Leber verstoffwechselt und über das Blut zu allen Zellen transportiert.
Whey Protein Hydrolysat
WPH ist ein hochkomplexes und maximal verdichtetes Eiweißpulver. Produziert wird es, indem die Proteinketten des Whey Protein Isolates mittels Hydrolyse chemisch aufgespalten werden. Dafür setzt man spezielle Enzyme ein. Ziel ist es, die Proteine isoliert im Drink aufnehmen zu können. Sie müssen nicht erst während der Verdauung zerkleinert werden. Studien deuten darauf hin, dass diese „vorverdauten“ Eiweiße noch schneller vom Körper resorbiert werden könnten.
Quelle: 7 Key Nutrients Your Bully Needs That Help Build Energy, Muscle & Strength. In Humanexperimenten wurde dies jedoch nicht bewiesen. Als sicher gilt, dass bei WPH das komplexe Aminosäure-Profil, einschließlich aller essentiellen Aminosäuren sowie aller bekannten verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), existiert. Es ist ein hochreines Eiweißprodukt (98-99 Prozent Eiweißanteil) ohne anhängende Substanzen.
Fett und Kohlenhydrate sind komplett entzogen. Weil die Hydrolyse für einen bitteren Geschmack sorgt, setzen viele Anbieter Geschmacksstoffe und Süßungsmittel zu. Um das zu umgehen, kann WPH in Kapselform eingenommen werden. Beachten sollte man, dass die Grundsubstanz Molke bei der Produktion von Käse übrig bleibt. Um die festen Bestandteile schneller abschöpfen zu können, setzen viele Käsereien chemische Zusätze ein.
Wer ein wirklich reines Whey möchte, sollte deshalb auf Produzenten setzen, die für die Herstellung von Whey ausschließlich frische, unbehandelte Milch nehmen, die noch keine vorangegangenen Verarbeitungsschritte durchlaufen musste. Auch bei der Fabrikation können Verunreinigungen auftreten. Seriöse Produzenten weisen deshalb ihre Prüfberichte online aus und garantieren, dass ihr Whey frei von Salmonellen, Hefen oder Schimmelpilzen ist.
Whey Protein Hydrolysat ist ein High-End-Produkt mit entsprechend hohem Preis. Doch Vorsicht: Es ist gar nicht selten, dass WPH mit anderen (einfacheren) Proteinen vermischt wird. Dann wirbt der Hersteller zwar auf der Verpackung mit dem Begriff „Hydrolysat“ oder „Hydro“, doch tatsächlich steckt WPC oder gar pflanzliches Protein mit in der Packung. Grundsätzlich sollte man die Nährstoffangabe penibel überprüfen.
Die Vorteile von Whey Proteinen
- Whey Protein wird bestmöglich vom Körper aufgenommen
- Lässt sich bequem in den Tagesablauf integrieren
- Verstärkt den möglichen Muskelaufbau beim Training
- Verhindert aktiv den Abbau von Muskelmasse
- Steigert die Verbrennung von Fett und fördert den Stoffwechsel
- Positive Wirkung auf die körpereigenen Abwehrkräfte
Was hat Whey Protein mit dem Muskelaufbau zu tun?
Whey Protein ist das natürliche Protein aus der Kuhmilch. Durch seine kurzkettigen Aminosäuren wird es schnell vom Körper resobiert und unter anderem zum Zellaufbau und –schutz verwendet. Whey Protein enthält alle neun essenziellen Aminosäuren, welche vom Körper nicht selbst hergestellt und deshalb mit der Nahrung oder durch ein Whey Protein zugeführt werden sollten.
Aminosäuren gelangen schnell ins Blut und damit in die Muskulatur, da sie bereits so weit aufgespalten sind, dass sie binnen kurzer Zeit für den Körper nutzbar sind. In der Muskulatur dienen die Aminosäuren dem Schutz und Aufbau der durch das Training beanspruchten und wachsenden Muskeln. Für den Muskelaufbau ist es ratsam, nach dem Training ein Whey Protein zu nutzen, um den Muskeln sofort genug Protein für eine positive Entwicklung und die Regeneration zur Verfügung zu stellen. Überschüssiges, nicht zur Verbesserung der Struktur genutztes Protein wird in Energie umgewandelt.
Im Whey Protein enthalten sind auch die sogenannten BCAA, drei essenzielle Aminosäuren, Valin, Leucin, Isoleucin, die auch gesondert verzehrt werden können. Für eine schnelle Aufnahme in die Zellen ist bei einem Whey Protein besonders die Aminosäure Leucin wichtig, da sie die Biosynthese der Proteine fördert. Je größer der Anteil von Leucin ist, desto besser ist die Biosynthese.
Zusammengefasst:
- Whey Protein enthält essenzielle Aminosäuren
- unterstützt die Muskulatur bei Wachstum und Regeneration
- erhöht die Biosynthese der Proteine
Was bringt Whey Protein ohne Sport?
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Whey Protein kann auch von Nichtsporttreibenden genutzt werden. Die Eiweißzufuhr ist bei jedem dauerhaft aufrecht zu erhalten, um den Zellen den stetigen Auf-, Um- und Abbau zu ermöglichen. Durch die Eigenschaft des Zellschutzes hat das Whey Protein unter anderem eine Anti-Aging-Wirkung, es fördert den Zellaufbau und mindert damit den Alterungsprozess.
Auch das Immunsystem profitiert von der Nutzung eines Whey Proteins, da es dadurch gestärkt wird. Die Muskeln werden auch ohne regelmäßiges Krafttraining täglich beansprucht und können mithilfe eines Whey Proteins vor dem Abbau geschützt werden. Durch die blutdrucksenkende Wirkung werden die Organe und Gefäße geschützt. Zudem wird dem Whey Protein eine krebsvorbeugende Wirkung nachgesagt. Ein weiterer Vorteil liegt in der Wirkung auf die Fettverbrennung, die durch Whey Protein angekurbelt wird. Bei einer Diät kann Whey Protein als Ersatz einer Mahlzeit dienen. Kohlenhydrat- und fettarm, zudem sehr sättigend eignet sich das Whey Protein als Ergänzung zur täglichen Ernährung sowie bei einer Diät ohne Sport.
Zusammengefasst:
- Anti-Aging-Wirkung
- Stärkung des Immunsystems
- Schutz vor Muskelabbau
- Blutdrucksenkend
- Förderung der Fettverbrennung
- Schutz der Zellen
- Kohlenhydrat- und fettarm
- sättigend
Whey in Verbindung mit Kreatin einnehmen
Kreatin, oder auch Creatin wird etwa zur Hälfte des täglichen Bedarfs vom Körper selbst in der Bauchspeicheldrüse, der Leber und den Nieren produziert. Der noch fehlende Anteil von 3 g wird bei einer ausgewogenen Ernährung durch das Essen von Fisch und Fleisch aufgenommen.
Eingelagert wird Kreatin überwiegend in die Skelettmuskulatur. Im Sport ist Kreatin vorteilhaft, da es die Leistung steigert und mehr Kraft gibt, um die Sätze und Wiederholungen zu halten und nach und nach erhöhen zu können. Da Kreatin schwer löslich ist, sollte es in warmes Wasser gerührt werden. Eine Verbindung mit Kohlenhydraten und Proteinen verbessert die Aufnahme in den Körper. Wird dem Shake beispielsweise Traubenzucker zugefügt, gelangen Kreatin und Proteine schneller ins Blut und damit an ihren Bestimmungsort.
Menschen mit einem höheren oder hohen Fettanteil können jedoch auf die Kombination mit Kohlenhydraten verzichten, da der Körper noch den vorhandenen Fettanteil nutzen kann. Eine Vermischung mit Kreatin und Whey Protein ist nicht ratsam, wenn der Shake mit Milch getrunken wird, da sich das Kreatin kaum mit der Milch verbinden lässt. Die in der Milch enthaltenen Fetttröpfchen vermindern die Löslichkeit und die Aufnahme des Kreatins. Wird der Shake also mit Milch bevorzugt, sollte das Kreatin mit Wasser gelöst und extra eingenommen werden. Kreatin wird in unterschiedlicher Form als Pulver, Kapsel oder auch flüssig angeboten. Empfohlen wird die Einnahme direkt vor oder nach dem Sport.
Um die positive Wirkung des Kreatins auf den Muskelaufbau zu nutzen, sollte die Kombination aus Whey Protein und Kreatin direkt nach dem Sport eingenommen werden, da es den Insulinspiegel stark ansteigen lässt. Mehr Insulinausschüttung nach dem Sport bedeutet mehr Muskelwachstum.
Zusammengefasst:
- Kreatin ist schwer löslich
- wird überwiegend in der Skelettmuskulatur gespeichert
- Verbindung mit Kohlenhydraten und Proteinen verbessert Aufnahme
- steigert die Leistungsfähigkeit
- fördert Muskelwachstum
Whey-Proteine in Verbindung mit Bcaa einnehmen
In Whey Proteinen sind bereits alle neun essenziellen Aminosäuren zu einem gewissen Anteil enthalten. BCAAs sind die isolierten drei kurzkettigen Aminosäuren Leucin, Valin und Isoleucin in einer höheren Dosierung als in einem Whey Protein. Eine direkte Kombination aus BCAA und einem Whey Protein ist nicht ratsam, da die Aminosäuren bereits Bestandteil des Wheys sind.
Zur Verbesserung der Aufnahme und Wirkung der Aminosäuren ist eine Verteilung der Einnahme sinnvoll. Beispielsweise können 3g BCAAs vor, während und nach dem Training eingenommen werden. Auch eine Aufteilung von BCAA vor dem Training und Whey Protein nach dem Training ist möglich, um den Muskelaufbau zu fördern und dem Muskelabbau entgegenzuwirken.
An trainingsfreien Tagen bieten die BCAAs ebenso wie ein Whey Protein den Schutz vor Muskelabbau. Zu einer Mahlzeit eingenommen können die BCAAs die Eiweißaufnahme der Mahlzeit verstärken. BCAAs sind erhältlich in Pulverform, als Kapseln oder in flüssiger Weise. Ein geschmacksneutrales Pulver lässt sich gut in Kombination mit anderen Supplementen in Wasser lösen. Einige BCAA-Pulver werden bereits mit Geschmack angeboten und ergeben in Wasser gelöst eine aromatische und zugleich aminosäurenhaltige Flüssigkeitszufuhr.
Zusammengefasst:
- BCAAs sind drei essenzielle Aminosäuren
- gut wasserlöslich
- fördern Muskelaufbau
- schützen vor Muskelabbau
- BCAAs sind bereits im Whey Protein enthalten
Für wen ist Whey Protein sinnvoll?
Den größten Effekt von Whey Protein erfahren Menschen, die regelmäßig hart an ihrem Körperbau arbeiten. Wer effektiv mehr Muskelmasse aufbauen und langfristig seine Fitness steigern möchte, erhält mit Whey ein optimales Supplement. Das Muskelwachstum wird gepusht und die Regenerierungsphasen bei austrainierten Muskeln wird herabgesetzt. Aber auch Personen, die nicht aus dem Hochleistungskraftsport kommen, berichten über positive Erfahrungen.
Jeder, der bestrebt ist, sich proteinreicher zu ernähren kann mit Whey Proteinen die eigene Nahrungsaufnahme bereichern. Der Aufbau von Muskelmasse benötigt eine erhöhte Kaloreinzufuhr. Besonders Hardgainer haben Probleme, dem Körper während des Trainings eine ausgeglichene Energiebilanz zu bieten. Der Stoffwechsel eines Hardgainers arbeitet überhöht, so das über die Nahrung konsumierte Kalorien nicht zum Masseaufbau herangezogen werden können. Neben dem Molkeprotein empfehlen sich für einen Hardgainer, oder auch ektomorphem Körpertyp, sog. Weight Gainer. Weight Gainer können ebenfalls mit Wasser oder Milch zu einem Shake gemischt werden und helfen bei der Kalorienzufuhr.
Ausgewogene Weight Gainer besitzen alle Nährstoffe, die für eine ausgewogene Ernährung von Nöten sind. Übrigens empfiehlt sich Whey Protein auch für Frauen, die sich nicht zwangsläufig zum Ziel gesetzt haben, große Muskelmassen aufzubauen. Whey Protein hilft bei Frauen die Fettverbrennung anzukurbeln und das Gewebe zu straffen.
Wie nehme ich Whey Protein richtig ein?
Auch wenn das erstmal merkwürdig klingt, Krafttraining schädigt die Muskulatur! Damit der geschundene Muskel nach dem Workout vollständig regenerieren und damit wachsen kann, wird Eiweiß benötigt. Bei diesem Prozess liefert Whey Protein die besten Resultate, da Molkeeiweiß eines der Proteine ist, die am schnellsten von der Muskulatur aufgenommen werden können. Für die Regeneration und das Muskelwachstum ist die Menge an Aminosäuren im Blutkreislauf verantwortlich. Um diese Eiweißsynthese optimal zu gestalten, empfiehlt sich nach jedem Workout ein Shake mit Eiweiß einzunehmen. Natürlich liefert auch Whey Protein und Milch Energie, daher empfiehlt es sich den eigenen Grundumsatz bzw. Leistungsumsatz zu kennen. Wer mehr Kalorien zu sich nimmt, als er beim Gesamtumsatz verbrennt, nimmt unweigerlich zu. Hier kannst Du Deinen Gesamtumsatz berechnen.
Die besten Zeiten für die Einnahme von Whey Protein sind demnach am Morgen, direkt nach dem Aufstehen und nach jeder Trainingseinheit. Ein weiterer Vorteil von Molkenprotein ist die hohe Konzentration an BCAAs und Peptiden. Neben der Einnahme als Shake ist Whey aber auch ein ausgezeichnetes Eiweißpulver zum backen. Je nach Art der Speise kann hier geschmacksneutrales oder gesüßtes Pulver verwendet und so noch ein ganz besonderer Akzent an die Backware weitergegeben werden. Den Extra-Proteinschub braucht man ja nicht weiter hervorheben!
Diese Stoffe können bei Bedarf auch separat erworben werden, aber hochwertige Whey Proteine bieten eben schon von Haus aus diesen Wirkstoffkomplex. BCAAs sind drei der essentiellen Aminosäuren, welche im Ruf stehen, die Proteinsynthese zu steigern und den Fettabbau anzuregen. Die Peptide im Molkeerzeugnis wirken sich positiv auf körpereigene Antioxidantien aus. Fördern also das Wohlbefinden, die Verdauung, stärken das Immunsystem und wirken dem Alterungsprozess entgegen. Im Gegensatz zu Kreatin, einem anderen sehr beliebten Supplement, kommen Whey Protein Pulver schon mit einem nahezu kompletten Aminosäurenprofil daher.
Welche Aminosäuren sind in Whey Protein enthalten?
Um effizient Muskeln aufzubauen, gelten Aminosäuren wie beispielsweise Carnitin, Glutamin und Arginin als essentielle Nährstoffe für den Körper. Deswegen sind natürlich auch Supplements für Sportler, die in den Bereichen Bodybuilding, Powerlifting, Kraftsport und Fitness unterwegs sind, die essentiellen Aminosäuren (EAA) und besonders die verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA) enthalten, unglaublich wichtig. Der menschliche Körpern ist nicht in der Lage, die BCAAs selber zu produzieren, weshalb er diese durch die Nahrung erhalten muss.
Ein Sportler kann ohne großen Aufwand seinen Bedarf an wichtigen Proteinen durch den Verzehr von Whey Protein, also Eiweißpulver, decken. Hier sind essentielle Proteine enthalten, welche die Fettverbrennung regulieren, das Immunsystem stärken und wichtig für den Aufbau neuer Muskulatur sind.
Bcaa ist der Sammelbegriff für drei Aminosäuren
Die BCAAs gelten oft als die drei wichtigsten Aminosäuren. Diese setzen sich aus drei Aminosäuren zusammen, die zu den verzweigkettigen Aminosäuren gehören:
- Leucin
- Isoleucin
- Valin
Die Ernährung der Muskeln wird hauptsächlich über das Valin gesteuert. Durch diese Aminosäure werden die Zellen der Muskeln mit Energie versorgt, damit die Verwertung von Proteinen zum Erhalt und Aufbau von Muskeln stattfinden kann. Durch das Isoleucin werden die Zellen der Muskeln mit Leistungsfähigkeit versorgt, die für den Erhalt und den Aufbau der Muskeln ebenfalls nötig ist. Für den Erhalt und den Aufbau der Muskeln an sich ist dagegen das Leucin zuständig.
In Whey Protein Pulver sind essentielle Aminosäuren, wie die EAA enthalten. Ideal ist es also, das Whey Protein direkt nach oder vor dem Training zu verzehren. Die Einnahme der Aminosäuren vor dem Training bewirkt, dass die Fasern der Muskeln bei dem Training zu stark verletzt werden. Außerdem wird dadurch angeregt, dass schon während der Trainingseinheit die ersten Regenerationsprozesse einsetzen.
Auch nach dem Training macht es durchaus Sinn, Whey Protein beziehungsweise die enthaltenen Aminosäuren einzunehmen. In den ersten 30 bis 90 Minuten nach der Trainingseinheit befindet sich der Körper in der Anatolen Phase, in der die Nährstoffe optimal verarbeitet werden und für den Aufbau von Muskulatur verwendet werden.
Weitere Aminosäuren im Whey Protein
Aminosäuren sind an sich keine wirklichen Proteine, sondern lediglich Bausteine von Proteinen. Insgesamt gibt es 600 unterschiedliche Aminosäuren, innerhalb der Proteine finden sich allerdings lediglich 22 Stück von ihnen. Der Organismus des Menschen besteht zu circa 20 Prozent aus Proteinen. Deshalb sollten pro Tag pro Kilogramm Körpergewicht rund 0,5 bis 1 Gramm Protein verzehrt werden. Diese Vorgaben erhöhen sich bei besonders fitten Sportlern auf 1,5 bis 2 Gramm Protein pro Tag und pro Kilogramm Gewicht.
Die 22, im Protein vorkommenden Aminosäuren, lassen sich in nicht-essentielle, essentielle und semi-essentielle Aminosäuren einteilen. In machen Whey Proteinen sind die nicht-essentiellen Aminosäuren als Booster für das Training enthalten. Dies ist beispielsweise Beta-Alanin. Glycin, Glutamin und Argin zählen zu den semi-essentiellen Aminosäuren und sind beliebte Inhaltsstoffe von Whey Protein.
Die Gefäße des Körpers werden durch das Arginin erweitert, sodass diese mehr Blut transportieren können. So bekommen die Zellen der Muskeln eine bessere Nährstoffversorgung. Außerdem wird bei der Einnahme die Produktion von Wachstumshormonen angeregt. Das Glutamin, eine sehr bekannte Aminosäure, begünstigt besonders eine schnelle Regeneration nach einer anstrengenden Trainingseinheit. Bei einer hohen Frequenz der Trainingseinheiten kann diese Aminosäure, in Zusammenspiel mit Maltodextrin, äußerst hilfreich sein.
Whey Protein Umfrage
Welches Molkeprotein ist dein Favorit?
Wenn man sich das erste mal mit Eiweißsupplementen beschäftigt, wird sehr schnell klar, wie groß das Angebot auf diesem Markt ist. Allein die verschiedene Sorten und Hersteller von Whey Protein sind dermaßen riesig, dass man kaum jedes Produkt kennen kann. Anpreisende Werbeversprechen bietet darüber hinaus so ziemlich jeder Hersteller und auch die Inhaltsstoffe sind recht ähnlich. Wer Wert auf ein hochreines Whey Protein Isolat legt, muss dafür natürlich tiefer in die Tasche greifen, als für Mehrkomponenteneiweiß.
Ob sich dieser erhöhte Kostenaufwand lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Gerade weil es so viele Eiweißpräparate gibt möchte ich wissen, welches Molkeeiweiß oder auch Mehrkomponentenprotein Ihnen persönlich am Besten gefällt. Bitte nutzen Sie die folgende Umfrage! Die Supplemente, die in der Wheyprotein-Umfrage gewählt werden können, stammen aus den Bestenlisten verschiedener Onlineshops. Wenn Sie ein besonders empfehlenswertes Whey in dem Rating vermissen, zögern Sie nicht die Kommentarfunktion zu nutzten oder eine Mail an info@whey-protein-info.de zu senden. Beim Kommentar können Sie auch gerne ausführlicher beschreiben, warum gerade das eine Molkeprotein Sie absolut überzeugt hat.
Gibt es Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen können bei überhöhtem Verzerr oder bestehenden Lebensmittelallergien auftreten. Es kann zu Blähungen und Übelkeit kommen oder allergische Reaktionen auftreten. Diese Wechselwirkungen treten aber gewöhnlich nur bei unsachgemäßer Verwendung auf. So sollte es selbstverständlich sein, dass niemand durch die bloße Nahrungsaufnahme von Molkeproteinen einen gestählten Körper entwickelt. Wer größere Mengen Eiweiß aufnimmt muss diese auch mittels Training in Muskelmasse umsetzen.
Es handelt sich bei Whey Protein zwar um ein optimales Eiweiß zur Förderung des Stoffwechsels und Muskelaufbaus, dennoch ist es natürlich kein Zaubermittel. Eine bestmögliche Verträglichkeit und Effektivität beim Training, erziehlt man durch Kenntnis und Beachtung des individuellen Proteinbedarfs. Bei der Ermittlung des benötigten Nährstoffbedarfs, in Abhängigkeit von Körperkonstitution und Trainingsziel, kann ein Arzt oder Trainer im Fitnessstudio behilflich sein. Ebenso empfiehlt es sich auf namenhafte Hersteller zurückzugreifen.
Konkret können bei der Einnahme von Whey Proteinen die folgenden Nebenwirkungen auftreten:
- Je nach Reinheitsgrad des Pulvers (Konzentrat, Isolat, Hydrolysat) kann es bei Menschen die ohnehin eine Milchunverträglichkeit haben zu Nebenwirkungen und allergischen Reaktionen kommen. Whey Protein ist ein Eiweiß, welches aus dem Molkeanteil der Milch gewonnen wird. Nur die sehr hochpreisigen Supplemente sind so stark filtriert, dass keine Laktose mehr enthalten ist.
- Übermäßiger Proteinverzerr kann Leber- und Nierenschäden verursachen.
Allergie gegen Molkeneiweiß?
Wie bei jeder Substanz auf Erden, gibt es Menschen die Allergien auf bestimmte Stoffe entwickeln. Wer von sich aus schon Probleme mit Milch hat, kann höchstwahrscheinlich auch kein Whey Protein vertragen. Wer nach der Einnahme typische Symptome einer Allergie entwickelt, sollte das Produkt sofort absetzen. Typische Symptome einer Whey Protein Allergie sind:
- Hautausschläge
- gerötete und gereizte Schleimhäute
- Schwellungen
- Juckreiz
Wenn solche Symptome nach einem Shake auftreten, sollte zeitnah ein Arztbesuch erfolgen und die allergischen Reaktionen weiter untersucht werden. Bei minimalen Reizungen ist u. a. eine Therapie mit Tropfen oder Tabletten möglich.
Whey Protein FAQ
Warum ist Whey Protein ein Verkaufsschlager im Fitnessbereich?
Whey Protein Supplemente stellen die hochwertigsten Eiweiße dar. Die biologische Wertigkeit von Whey Protein liegt bedeutend höher als der BV von beispielsweise Eiern, Soja oder Milch. Zusätzlich enthalten alle Produkte von bekannten und namenhaften Supplement Herstellern weiterhin einen hohen Anteil an BCAA. Die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin sorgen dafür, dass effektiver Muskelmasse aufgebaut werden kann und verhindern in Zeiten von unzureichender Ernährung zusätzlich den Verlust von Muskulatur.
Gewöhnlich wird nämlich schneller Muskelmasse abgebaut als Körperfett verbrannt. Durch den aufwendigen Herstellungsprozess werden Kohlenhydrate und Fett weitestgehend eleminiert. Das führt bei einigen Supplementen so weit, dass selbst laktoseintolerante Menschen Whey Protein vertragen können. Die meisten Whey Protein Pulver sind sehr gut in den verschiedensten Flüssigkeiten löslich und die Verstoffwechselung innerhalb des Organismus geht sehr schnell von statten.
Unterschiede zwischen Whey Konzentrat und Isolat?
Wie bereits oben erwähnt handelt es sich dabei um verschiedene Reinheitsgrade des Whey Proteins. Beim Konzentrat wird ein ungefährer Proteinreinheitsgrad von 80 % erreicht und beim Isolat ca. 90 %. Mit dem höheren Reinheitsgrad des Eiweißes kommt natürlich ein aufwendigerer Herstellungsprozess daher und Supplemente mit Isolatanteil sind dementsprechend teurer. Wer Probleme mit Laktose hat und Fett weitestgehend aus seinem Ernährungsplan verbannen möchte sollte Varianten mit Whey Protein Isolat kaufen.
Warum steht auf vielen Verpackungen 100% Whey Protein?
Die 100% haben hier nicht mit dem bloßen Proteinanteil zu tun. Neben reinen Molkeeiweißsupplementen existieren auch eine reihe sog. Eiweiß-Blends. Ein Blend oder Mehrkomponenten-Protein, ist eine Mischung aus verschiedenen Eiweißquellen. Ein Eiweißpulver auf dem 100 % Whey Protein steht, bedeutet also, dass dieses Erzeugnis lediglich auf das Eiweiß aus der Molke setzt.
Unterschiedliche Nährwerte bei Whey-Geschmackssorten?
Ja, meistens enthält die Sorte Schokolade weniger Protein als andere Sorten. Es handelt sich zwar nur um eine geringfügige Menge, aber für ein bestmögliches Geschmackserlebnis im Whey Protein benötigt die Sorte Schoko den Zusatz von Kakao.
Brauchen Frauen spezielle Whey Proteine?
Schaut man sich die Produktvielfalt an Whey Supplementen an, wird man auch schnell auf einzelne Produktserien aufmerksam die speziell für Frauen angeboten werden. So ziemlich jeder große Hersteller bietet seine eigene Supplementreihe speziell für fitnessbegeisterte Frauen an. Ob nun Olimp mit seinem QueenFit oder Fitmiss Delight. Oft gibt es diese Sorten in anderen Geschmacksrichtungen oder anderen Zusätzen. Geht es um das bloße Whey Protein gibt es aber keine bsonderen Anforderungen für den weiblichen Körper. Frauen und Männer können also bedenkenlos das gleiche Eiweißpulver verwenden.
Eignet sich Whey Protein für eine Low Carb Ernährung?
Ja! Whey Protein ist von sich aus schon Low Carb. Wer jetzt ganz hohe Anforderungen an den Zuckergehalt hat, sollte sich die Nährwertangaben der verschiedenen Proteinpulver anschauen. Sicherlich gibt es da von Whey zu Whey Unterschiede. Auf bodybuilding.com gibt es eine Rangliste der Top 10 Whey Proteine mit Maximalanteil Protein und Minimalanteil Kohlenhydrate. Es gibt auch reine Molkenproteinpulver ohne Zucker, Süßstoffe oder andere Zusätze.
Gibt es Whey Protein für Veganer?
Nein. Whey ist das englische Wort für Molke und somit handelt es sich bei diesen Eiweißpulvern um einen Bestandteil der Milch. Zwar ist Whey Protein Isolate und Hydrolysat extrem gefiltert, aber letztendlich handelt es sich immer noch um einen Bestandteil eines tierischen Erzeugnisses. Es gibt aber einige Alternativen für Veganer, nämlich:
Wie viele Kalorien hat Molkenprotein?
Im Schnitt kommen auf 100g Proteinpulver zwischen 350 und 450 kcal. Pro Shake wird eine Dosierung von ca. 30 g empfohlen. Damit bringt das Pulver im günstigsten Fall 105 Kcal mit sich. Mischt man das Pulver mit 300ml Milch (1,5% Fettanteil) kommt man in Summe auf 249 Kcal pro Protein Shake.
Maltodextrin und Whey Protein kombinieren?
Maltodextrin sorgt für die schnelle Auffüllung des Glukosehaushalts nach einem knackigen Training und sorgt schließlich für eine schnelle Verwertung des zugeführten Eiweißes. Direkt nach dem Training ist also eine Kombination aus Malto und Whey Protein sehr gut. Zu Nacht kann dann noch Casein aufgenommen werden. Anstelle eines Supplements sei hier auch Harzer Käse oder auch Handkäs gennant. Der Harzer Käse hat viel Caseinprotein und sehr wenig Fett.
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Quellen:
[1] Molke – wikipedia.de – Abruf am 16.07.2022
[2] Essentielle Aminosäuren – lebensmittel-warenkunde.de – Abruf am 19.07.2022
rp-online.de – Abruf am 20.07.2022
fitbook.de – Abruf am 20.07.2022