Hanf macht langsam, träge und müde und hat so gar nichts mit Sport zu tun. Das könnte man meinen, wenn man dem Irrglauben folgt, dass die Wirksamkeit des Hanfes einzig und allein auf dem THC, das bekanntermaßen high macht, beruht. Noch immer wissen die wenigsten, selbst aktive Anwender, dass THC nur einen von Dutzenden sogenannter Cannabinoide in der Pflanze ist.
Das Besondere an diesen Cannabinoiden ist, dass diese direkt von Körper genutzt werden können. Das heißt, dass diese nicht erst einer langen Umwandlung bedürfen, da die Rezeptoren dafür bereits im Gehirn des Menschen veranlagt sind.
Cannabinoide und damit auch das beliebte CBD wirken im Gehirn? Wie kann es also sein, dass selbst im Leistungssport immer mehr Athleten auf den Geheimtipp CBD schwören?
Nun, wer CBD Öl kaufen möchte, der rechnet nicht damit, dass plötzlich die Muskeln wachsen oder dass die eigenen Limits in ungeahnte Höhen verschoben werden. Die Wirkweise des CBDs entfaltet sich vor allem während der Ruhephasen, wenn sich die Muskeln von den Strapazen erholen und damit beginnen, diese zu heilen und damit wachsen zu lassen.
Bereits jetzt ist erwiesen, dass CBD die Durchblutung fördert. Diese ist von immenser Wichtigkeit, wenn wichtige Nährstoffe zu den Muskeln transportiert werden sollen. Ebenso wichtig ist sie in aktiven Phasen, wenn sämtlicher Sauerstoff in den stark beanspruchten Muskelpartien gebraucht wird.
Schnellere Regenration und besserer Schlaf
Wer sich schon einmal selbst dem Leistungssport gewidmet hat, der weiß, dass es dabei vor allem auf drei Elemente ankommt: das Training, die Ernährung und die Regeneration. Die beiden ersteren haben wenig Nutzen, wenn der Körper nicht ausreichend Zeit hat, um sich von der beabsichtigten Überbelastung zu erholen.
Vor allem in der Nacht, während des Tiefschlafs, beginne die Muskeln zu wachsen. Wer regelmäßig nur wenige Stunden schläft und ruhelos ist, der bringt erstens während des Trainings seine Leistung nicht und zweitens kann der Körper kein neues Level erreichen, da schlicht und einfach die Zeit der Regeneration fehlt.
Die Wirkung der Cannabinoide im Gehirn ist vollkommen anders, als das beispielsweise bei Kreatin der Fall ist und dennoch kann das Erste dazu genutzt werden, um die Wirkung des Zweiten zu verstärken.
Wer im Bodybuilding, im Leistungssport oder auch als Hobbysportler auf CBD setzt, der entlastet damit in erster Linie sein Nervensystem. Dieses verlässt schneller als gewöhnlich die große Phase des Stresses, die hartes Training bedeuten kann. Möchte man nach dem Training oder abends einfach einmal abschalten und zur Ruhe kommen, so hilft CBD in den meisten Fällen.
Manche Sportler greifen sogar schon während oder vor dem Training zu einem CBD-Präparat. Das bringt den Vorteil, dass man sich schneller und vor allem intensiver konzentrieren kann. Auch kurze Trainings bringen so den gewünschten Erfolg.
Einfach zu dosieren und ohne bekannte Nebenwirkungen
Im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln gestaltet sich die Einnahme von CBD besonders einfach. Egal, ob der Sportler zu Öl, Gras, Tee oder auch Kapseln greift, die Dosierung ist praktisch ein Kinderspiel.
Da es sich um ein vollkommen natürliches Produkt handelt, auf das der Körper stets vertraut reagiert, darf mit dem vollständigen Ausbleiben von Nebenwirkungen gerechnet werden. Wer den Versuch wagt, wird mit ziemlicher Sicherheit persönliche Leistungssteigerungen in verschiedenen Bereichen verzeichnen dürfen.