Motivationsfaktoren für ein effektiveres Training

Wie wichtig ist der Faktor Motivation im Sport?

Ich bin davon überzeugt, dass die eigene Motivation und der seelische Zustand mit bis zu 70% am Erfolg im Sport beteiligt sind.

Es gibt natürlich in vielen Sportzeitschriften, Büchern und im Netz zahlreiche leicht zugängliche Trainingsinformationen und die meisten Studios sind mit ausgezeichneten Kraftmaschinen ausgestattet.

Doch noch wichtiger sind Fortschritte im Bereich Ernährung und Supplements, die zu sehr guten Ergebnissen führen können. Allerdings nützen all diese Hilfsmittel wenig, wenn die eigene Einstellung nicht zum Trainingsziel passt.

 

Der seelische Zustand ist entscheidend

Die Sportfirma Nike [www.nike.de] traf damals in einer Werbekampagne den Nagel auf den Kopf. „Just do it“…(Tu`s doch einfach), sich selber dazu zu bringen, Dinge zu tun, von denen man weiß, dass sie getan werden müssen.




Das ist meistens die größte Herausforderung. Regelmäßig aus alten Gewohnheiten auszubrechen und sich selbst zu einem regelmäßigen Workout, einer Umstellung des Ernährungsplans oder einer Supplemtierung mit Whey Protein zu zwingen. Kurzum den inneren Schweinehund immer wieder erneut herauszufordern und schließlich zu bezwingen.

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Wie motiviere ich mich?

Um ausreichend motiviert zu sein kann man sich z.B. während des Ausdauertrainings auf einem Radergometer alle seine Ziele, die man sich vorher in einem Notizbuch notiert hat, immer wieder vor Augen halten. Sowohl im Bodybuilding als auch in anderen Lebensbereichen erreiche ich dadurch zwei Dinge:

  1. Wer schreibt der bleibt – Das bedeutet, schriftlich fixierte Ziele bleiben natürlich besser im Gedächtnis. Ohne klare Ziele ist der korrekte Weg oft nur schwierig zu erkenne.
  2. Um so öfter am Tag ich mir meiner Zielen bewusst bin, kann ich konzentriert und effektiv an ihnen arbeiten.

 

Bücher, Videos und Musik fördern die Motivation!

Das durchsehen meines Notizbuches auf dem Ergometer verwandelt einen langweiligen aber sehr wichtigen Teil meines Trainings in eine erfreulichere Erfahrung.

So freue ich mich auf meine Trainingseinheit auf dem Fahrradergometer, weil ich sie als hervorragende Möglichkeit sehe, ein besseres Ich zu schaffen. Viele Bücher können motivieren, Musik und Videos eignen sich auch sehr gut, um neuen Trainingsansporn zu erhalten.

Im Internet tummeln sich millionen von Clips zum Thema Motivation. Es ist also relativ einfach, an entsprechende Informationen zu kommen. Meine persönliche Lieblingsmotivationhilfe ist mein Smartphone, Kopfhöhrer und etwas Powermusik, die ich während meines Workouts höre.

 

Angst spielt hier eine dezentrale Rolle

Ob man schließlich seine Ziele erreicht, hängt auch häufig davon ab, ob Sie daran glauben. Angst, sie hält uns oft davon ab, Dinge zu tun, die wir gerne tun würden. Aber man muss auch gerechterweise zugeben, das es bestimmte Arten von Angst gibt, die gut sind.




Angst vorm versagen, Angst vor Zurückweisung oder Angst im Training, ein schwereres Gewicht zu bewältigen. Ob Sie schließlich eine schweres Gewicht schaffen oder nicht, hängt immer davon ab, ob Sie daran glauben oder nicht.

Angst kann aber auch die größte Triebfeder des Menchen sein, und uns in bestimmten Situationen zu wahren Höchstleistungen animieren. Glauben Sie an ihren Fähigkeiten und zweifeln nicht am eigenen können. So sind ihre Ziele in greifbarer Nähe!